„Das Geschäftsumfeld wird dem Standort mit seinen Akteuren immer mehr eine positive Grundhaltung auch zu aufwendigen Analysen abverlangen.“
„Wenn man nicht bereit ist, sich diesen Anforderungen zu stellen, werden es im Wettbewerb andere für einen tun.“
„Genau, und es wird sich dann schnell herausstellen, wer Probleme lösen kann und wer nicht.“
„Schwierigkeiten ergeben sich dadurch, wenn es darum geht etwas zu bewerten, das man nicht mit dem Millimetermaß des Kämmerers angehen kann.“
„Nicht alles was gemessen wird, muss deshalb auch von Bedeutung sein; nicht alles was wichtig ist, muss deshalb auch zu messen sein.“
„Die wichtige Frage lautet somit: ist ein Standort überhaupt messbar?“
„Die Antwort ist: Ja!“
„?“
„Auch Bewertungen hierzu sind fassbare, erfragbare Realitäten.“
„Wer Transparenz scheut, hat meist nur geringes Vertrauen in sein eigenes Beurteilungsvermögen.“
„Und hat in einer immer mehr wissensorientierten Wirtschaftswelt immer weniger Chancen.“
„Was also liegt näher, als sich aus einem reichhaltig bestückten Indikator-Cockpit zu bedienen, um hieraus eine Grundlage für nachhaltig tragfähige und vielseitig einsetzbare Standortanalysen zu erarbeiten?“
Das Potential-Bild macht deutlich, wie der Standort in seinem Inneren mit allen seinen mehr oder weniger versteckten Wirkungsbeziehungen funktioniert, gemeinsame Zielsetzungen können damit besser aufeinander abgestimmt werden. Anhand von Indikatoren können auch Externe nachvollziehen, nach welchen Kriterien die jeweiligen Standortfaktoren bewertet wurden. Mit Hilfe der Indikatoren bleibt die Bewertungsgrundlage über Jahre hinweg transparent und kann mit aktuellen Auswertungen verglichen werden.
„Ein wichtiger Bereich des Standortgeschehens, der sich von außen nicht jedem Blick bereits aufs erste erschließt, kann nunmehr bis in seine inneren Verzweigungen hinein durchleuchtet werden.“
„So weit, so gut: Aus einer Top-Down-Betrachtung von der Standortebene aus betrachtet, gibt es damit weniger Entschuldigungen, aufgrund fehlender Informationen und Handlungsempfehlungen gegebenenfalls falsche Entscheidungen getroffen oder überhaupt notwendige Entscheidungen versäumt zu haben.“
„Wo liegen die Prioritäten mit den größten Hebeleffekten? welche Nebenwirkungen sind bei bestimmten Maßnahmen zu erwarten? Wie und nach welchen Kriterien sind einzelne Faktoren und Indikatoren aufzugliedern? Wie und mit welchen Mitteln können sie möglichst transparent dargestellt werden? Auf welcher Kommunikationsplattform könnte man gegebenenfalls anstehende Maßnahmen vorbereiten und allgemeinverständlich kommunizieren?
„Es muss also in erster Linie darauf geschaut werden, wie sich die an zahlreichen Stellen auffindbaren Indikatoren in das sie umgebende Netz der Standortfaktoren einfügen.“
„Ja, dieses noch im Rohbau befindliche Gedankengebäude sollte fortgeführt werden, indem die Instrumente für eine Standortbilanz an anderer Stelle auch genutzt werden.“
„?“
„Um sie gegebenenfalls von der lokalen Standort- Gesamtsteuerung ganz gezielt auf die Detail-Steuerung von Einzelbereichen eines bestimmten Standortes zu übertragen.“
„Ein an der sichtbaren Oberfläche ruhiges System lässt keineswegs immer den Schluss zu, dass sich im Innern ebenfalls nichts verändere“.
„Jeder Standort hat sein ganz individuelles Profil und erfordert ein darauf genau zugeschnittenes Konzept für seine Entwicklung und Vermarktung.“
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Business-Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement