„Jede Standortbeobachtung ist immer auch eine Fortsetzungsgeschichte mit offenem Ausgang.“
„Wichtige Informationen und Erkenntnisse können nicht zuletzt dadurch gewonnen werden, dass man nicht nur einfach Beobachtung an Beobachtung zusammenhanglos aneinanderreiht, sondern auf der Zeitachse vor allem relevante Änderungen hinsichtlich ihrer Stärke und Ursache in Augenschein nimmt.“
„Relationen zwischen einzelnen Standortfaktoren können ja oft mehr aussagen als ihre absoluten Werte.“
„Sich Klarheit über Sinn, Zweck und genaue Ziele einer Standortbilanz verschaffen?“
Ist die Idee als solche noch Neuland oder hat man bereits
über dieses oder ein ähnliches Verfahren nachgedacht, gegebenenfalls für eine konkrete Umsetzung in Erwägung gezogen?
Wurde die Bewertung und Messung weicher Standortfaktoren bisher als zu kompliziert oder als überhaupt undurchführbar abgelehnt (als unmöglicher Versuch, das Unbewertbare zu bewerten)? Hat man manchmal das Gefühl gehabt, die Darstellung des Standortes erfolge zu wenig systematisch, transparent? Hat man bei den erstellten Standortunterlagen manchmal das Gefühl, es werden zu viele „Me-too“-Sachverhalte, „Nice-to-have“-Ziele beschrieben?
Hat man wiederholt festgestellt, dass in einer zahlenorientierten Finanzwelt verbale oder bildhafte Darstellungen des Standortes nicht ausreichen? Sind Diskussionen über Standortmaßnahmen manchmal mit zu engem, isoliertem Blickwinkel (zu starke Ausrichtung auf Einzelprobleme), mit zu wenig ganzheitlichem Denken geführt worden?
„War die Bewertung des Standortes in Gesprächen mit Investoren manchmal zu wenig konkret, zu schwammig, überwiegend mit Allgemeinplätzen ausgedrückt?“
„Sind manchmal Schwierigkeiten aufgetreten, wenn man die Beziehungen, Wirkungen, Hebeleffekte, Rückkoppelungseffekten zwischen Standortfaktoren und –maßnahmen vollständig überblicken/überprüfen wollte?“
Fehlte es in Abstimmungs-/ Moderations-/ Planungsverfahren manchmal an einer gemeinsamen Kommunikationsplattform/ Verständigungsbasis? Wurden manchmal Hilfsmittel vermisst, um mit der komplexen Standortmaterie nicht so eng vertraute Personen (beispielsweise im Rahmen von Diskussionen und Entscheidungsprozessen) möglichst schnell auf einen gemeinsame Informations- und Kenntnisstand bringen zu können?
Konnten Strategien, Prioritäten und Potenziale im Zusammenhang mit Standortfragen immer schnell, eindeutig und auf gemeinsamer Kommunikationsbasis definiert und erklärt werden?
„Nur wer über alle erfolgsrelevanten Standortfaktoren, -prozesse sowie für den Erfolg verantwortlichen Stell-Hebel umfassend und genau Bescheid weiß, sie nachvollziehbar bewerten, messen und in ihrer Relation einordnen kann, weiß wo er am besten eingreifen und verbessern kann.“
„Und dabei Prioritäten besser steuern sowie Chancen und Risiken in ein günstiges, nachhaltig abgesichertes Verhältnis zueinander bringen kann.“
„Meist ist es recht selten so, als ob über dem Standort ein Schleier von alles verhüllenden Standortfaktoren und undurchsichtigen Erfolgsgeheimnissen läge.“
„?“
„Vielmehr ist es allzu oft ein eher lückenhaftes Netz aus nur unvollständig oder in ihren Wirkungsbeziehungen untereinander gänzlich unbekannten Faktoren und Prozessen.“
„Oft ist das eigentliche Standortgeschehen ja kaum für Schlüsselpersonen vor Ort und noch weniger für Außenstehende wie beispielsweise dringend benötigte Investoren durchschaubar.“
„Geschweige denn anhand einer auch quantitativ nachvollziehbaren Darstellung in transparenter Weise nachvollziehbar?“
Fiktive Dialoge - ein paar Stunden Intensivcoaching
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement