Wer weiß was über wen? Wer überwacht wen und wie? Kluge Leute äußern die Befürchtung, das Internet befördere die moderne Gesellschaft wieder zur kleinstädtischen Gemeinschaft zurück. Deren Bürger keine Geheimnisse voreinander hätten und jeder alles von jedem weiß. Das wäre schlimm. Doch weitaus schlimmer ist, wenn wenige alles von allen wissen oder zu wissen glauben: Machtmissbrauch und Manipulation wären Tür und Tor geöffnet. Gewiss wäre es ein Schock, wüsste man genau, wie viel Wissen über einen angehäuft wurde. Oder noch schlimmer, wie viel Fehldeutungen im Gewand von Informationen über einen vielleicht kursieren mögen. In der sogenannten „intelligence community“ oder übersetzt „Wissensgesellschaft“ scheint beispielsweise der Datenaustausch zwischen Behörden und Privatfirmen gewissermaßen als Drehtüreffekt zu funktionieren. Ein weites Feld ist auch das Laster massenhafter Preisgabe privater Informationen..Bequemlichkeit, Neigung zum Vertrauten und scheinbar Billigen sind wohlfeile Ausreden für massenhaft digitale Fußspuren mit Billigung des „Mosaikhandwerks automatischer Steckbriefproduzenten“ (Vgl. FAZ-Feuilleton). Ebenso schlimm die Alternativen: „Der Preis für die Rettung des Selbstherrschaftswissens wäre die Bereitschaft, das Leben eines Eremiten zu führen“.
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Diplomkaufmann Jörg Becker
Executive Coaching
Autor zahlreicher Publikationen
Langjähriger Senior Manager in internationalen Management Beratungen
Inhaber Denkstudio für strategisches Wissensmanagement