Ohne ein auf Standortfragen geeichtes Verfahren geraten politisch und fachlich verantwortliche Akteure in Gefahr, ein so komplexes und vernetztes Gebilde wie einen Standort quasi im Blindflug steuern zu müssen. Dabei helfen könnte ein Konzept wie das der Standortbilanz. Was macht eine Standortbilanz anders als andere Instrumente? Was muss gemacht werden, um für den Standort eine eigene, individuelle Bilanz zu erstellen? Es geht um Antworten auf die Frage, welche besonderen Merkmale eine Standortbilanz auszeichnen, welche konkreten Arbeitsschritte hierfür zu erledigen sind sowie welche besonderen Vorteile erwartet werden können.
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Was hat eine Standortbilanz, was andere nicht haben? Eine Standortbilanz zeichnet sich durch folgende besonderen Merkmale aus:
- Bildung Standortfaktoren-Cluster
- Mehrere Standortbewertung-Dimensionen
- Gewichtete Standortfaktoren
- Verknüpfung der Standortfaktoren
- Standort-Handlungsempfehlungen
- Eigen- und Fremdbild des Standortes
Eine Standortbilanz zeichnet sich durch folgende Darstellungsoptionen aus:
- Standortprofil-Diagramm
- Standortportfolio nach Dimension
- Standortampel-Diagramm
- Standortfaktor-Wirkungsnetz
- Standortpotenzial-Portfolio
Eine Standortbilanz zeichnet sich durch folgende besonderen Vorteile aus:
- Übersichtlichkeit und Transparenz
- Leicht verständliche Darstellung
- Einheitlicher Aufbau
- Durchgängig bruchfreie Systematik
- Zahlenorientierte Denkweise
- Vollständigkeit